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Die wahre „Pilgerreise“ eines erfüllten Lebens

Pilgern ist die letzten Jahre modern geworden. Das ist verständlich und doch zugleich betrüblich. Der Mensch hat eine Sehnsucht nach Gott in seinem Herzen. Von diesem wollen die meisten heute jedoch nichts mehr wissen. Bestenfalls basteln sie sich ihren Gott aus dem bunten Angebot der Religionen selbst. Aber solch ein Gott ist nur ein selbstgemachter Götze. Er kann die Sehnsucht nicht stillen. Also sind sie weiter auf der Suche nach „spirituellen“ Erlebnissen. Pilgern ist eines davon. Es mag besinnlich und beschaulich sein. Ganz gewiß ist es gesund, sich an der frischen Luft zu bewegen. Aber der Mensch kreist dabei doch wieder nur um sich selbst und seine Gedanken über Gott und die Welt. Es mag ihm helfen abzuschalten, Distanz zu den Problemen des Alltags zu finden, „zu sich selbst zu kommen“. Aber zur lebensrettenden Begegnung mit dem lebendigen Gott wird es nur in den allerseltensten Fällen führen. Und auf die kommt es doch an. Diese Begegnung allein kann die Sehnsucht in unseren Herzen stillen. Aber die geschieht nur dort, wo Gott selbst redet. Etwa beim Lesen der Bibel. Hier spricht der Allmächtige zu uns. Oder in einem Gottesdienst, in dem dieses Wort vollmächtig und klar ausgelegt und auf unseren Alltag angewandt wird. In Gemeinden, in denen Menschen miteinander unterwegs sind, die Jesus als ihren persönlichen Erretter und Herrn kennengelernt haben. Es bleibt zu wünschen, daß möglichst viele sich nicht mit „spirituellen“ Erlebnissen zufrieden geben, sondern einer persönlichen und lebensrettenden Beziehung mit Jesus Christus finden. Dann sind sie auf der wahren „Pilgerreise“ eines sinnvollen und erfüllten Lebens, das zum Ziel der himmlischen Herrlichkeit führt.

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