Da der nachfolgend verlinkte Beitrag vom 15.4.2018 ist und nicht vom 1.4., gehe ich nicht von einem Aprilscherz aus. Daß Franziskus eindeutig antichristliche Züge trägt, dürfte kaum einem bibeltreuen Christen entgangen sein. Höchst erfreulich, daß sich dagegen nun auch innerhalb der römisch-katholischen Kirche massiver Widerstand erhebt, wie es in dort wohl seit Jahrhunderten nicht mehr gegeben hat – vielleicht mit Ausnahme der Abspaltung der sogenannten Altkatholiken!
Hier der interessante Beitrag zum „anathema sit“ gegen Franziskus:
Der Papst ist austauschbar. Er ist kein Christ im Sinne des Evangeliums, weil er Allah als Gott anerkennt und den Islam fördert. 1.Joh. 2,22+23 sagt ganz klar, dass so jemand Antichrist ist, der leugnet, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Der Islam tötet die, die der Bibel glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist.
Hier die Gewaltbefehle des Koran : fachinfo.eu/fi033.pdf
Gott selbst sagt, dass Jesus sein Sohn ist, und das ist er nicht erst seit seiner Geburt als Mensch sondern war er vorher schon von Ewigkeit her. Ein Sohn, der genauso alt ist wie sein Vater zeigt, dass es nicht um ein Abstammungsverhältnis sondern um eine Beziehung geht. Wer dies nicht glaubt, kann kein Christ sein.
Wer dies nicht glaubt, macht Gott zum Lügner.
Muslime, denen ich das erklärte, waren sehr erstaunt und sagten,
dass dies eine neue Perspektive für sie sei und dass sie das so nicht wussten. Sie dachten immer, es kann doch nicht sein, dass Gott mit Maria geschlafen habe. Aber dass Jesus schon vor seiner Geburt als Mensch existierte und Gott war, das war für sie neu. – – Und das erklärt auch ihre antichristliche Haltung. Also muss man es den Muslimen nur richtig erklären !!!
Der Rundbrief „Kurz bemerkt“ hat mich dauerhaft wieder zum Zuhören gebracht, wenn Christen was zu sagen haben – ich bin ev. Kirchenmitglied, und dass ich noch nicht ausgetreten bin, lag bloß daran, dass ich mit Oberhirten und Schäfchen nichts mehr zu tun haben möchte, nicht mal in Antithese. Als ich zufällig die Artikel von Herrn Pastor Tscharnke las, im Internet, kamen mir die Tränen. ich dachte, so klingt also die „Stimme eines Rufers in der Wüste des System Merkel, bereitet die Wege des Herrn“. Ich bin 71, und und kann immer noch sehr gut hören. Die Wahrheit hab ich aber seit langem nimmer zu hören gekriegt, zum ersten mal wieder seit langem von eurer kleinen, tapferen und wahrhaftigen Gemeinde.
Jan Meier, Berlin