• Am 26.5.2023 erklärte Michael Mack in einem Schreiben an die Mitglieder der EFK-Riedlingen seinen Rücktritt als Pastor und Vorstand mit sofortiger Wirkung und bat um Abberufung durch die Gemeinde.
• Nachdem er festgestellt hatte, dass diese Rücktrittserklärung rechtsunwirksam war, erklärte er laut mehrfacher Zeugenaussage in den gottesdienstlichen Abkündigungen ab 4.6.2023, dass er seine Rücktrittserklärung in der zeitnah einzuberufenden Mitgliederversammlung rechtswirksam wiederholen würde.
• Er unterzeichnete in dieser Zeit mehrfach Schreiben mit „Gemeindepastor und vormals 1. Vorstand“. Er betrachtete und bezeichnete sich demnach, auch nachdem er wusste, dass seine Rücktrittserklärung rechtsunwirksam war, als de facto zurückgetreten!
• In der von ihm verfassten Einladung zur Mitgliederversammlung am 25.6.2023 formulierte er TOP 1: „Rücktrittsgesuch des 1. Vorsitzenden“.
• In dieser Mitgliederversammlung am 25.6.2023 wurde dieses Rücktrittsgesuch fast einstimmig angenommen, Michael Mack damit abberufen und damit auch seinem eigenen Wunsch entsprochen.

Wenn Michael Mack diese von ihm selbst in die Wege geleitete und ersuchte Abberufung nicht akzeptieren sollte, wie soll man dann sein ganzes Vorgehen in dieser Sache anders wahrnehmen, denn als arglistige Täuschung der gesamten Gemeinde?

Aktualisierung

Leider bestätigen die aktuellen Entwicklungen den Eindruck fortlaufender arglistiger Täuschungen von Michael Mack nun auch hinsichtlich seines Rücktritts vom Vorstand und der von ihm im Schreiben an die Mitglieder Ende Mai gewünschten sozialverträglichen Kündigung. Nachdem er diesbezügliche Angebote von Seiten der Gemeinde nicht beantwortet bzw. abgelehnt hat und seit dem 25.6. den Kontakt zur Gemeinde überhaupt abgebrochen hat, hat ihm die Gemeinde fristgerecht gekündigt.

Dagegen hat Michael Mack mittlerweile beim Arbeitsgericht Klage eingereicht. Außerdem bestreitet er die Rechtmäßigkeit seiner Abberufung durch die Gemeindeversammlung und deren Beschlüsse, was nun ebenfalls vor Gericht geklärt werden muß.

Sein absolut widerchristliches Bestreben, sich einer christlichen Gemeinde mit Gewalt und gerichtlichen Mitteln als Pastor und Vorstand aufzwingen zu wollen, die ihm mehrheitlich bekundet hat, daß sie ihn aufgrund seines fortgesetzt unwahrhaftigen Verhaltens nicht bereit ist, zu akzeptieren, findet damit seine traurige Fortsetzung. Sein nun seit Monaten andauerndes Verhalten läßt unseres Erachtens leider nur den Schluß zu, daß es ihm nicht im Allergeringsten um die Gemeinde und deren Bedürfnisse geht, sondern ausschließlich um sich selbst, seine Ehre, seinen Machterhalt sowie die Finanzen und das Gebäude der Gemeinde.

Wir bitten alle, die mit uns verbunden sind, uns in diesem Kampf um den Erhalt der Gemeinde durch Gebet zu unterstützen.